11.11.2021
Die Energiewende
ist weiblich!
Frauen als Gestalterinnen der Energiesysteme und -märkte der Zukunft
Darum sollst Du
dabei sein.
Informationen aus erster Hand
Hintergrundinfos zu aktuellen Themen und Entwicklungen rund um die Energiewende.
selber aktiv werden
Vernetze Dich im interaktiven Workshop mit inspirierenden Persönlichkeiten.
Horizont erweitern
Top-Forscherinnen, Expertinnen und Unternehmerinnen aus anderen Bereichen kennenlernen.
Wir laden alle Interessierten (Frauen, Männer, divers) ein, an dem Event und dem anschließenden Vernetzungsworkshop teilzunehmen.
Gestalterinnen
Veranstaltung 11.11.2021
Karin Feurstein-Pichler, Energieinstitut Vorarlberg
Ich bin Teil der Energiewende, weil Klimaschutz und Klimawandelanpassung eine der wichtigsten Aufgaben der Gegenwart und Zukunft darstellen. Ich möchte mich aktiv dafür einsetzen, dass wir auch in den nächsten Jahren von einer hohen Lebensqualität profitieren können.
Agenda
Donnerstag, 11. November 2021
08.30 – 09.00 Uhr
Check-in
09.00 – 09.15 Uhr
Die Energiewende ist weiblich! Opening
Begrüßung und Eröffnung mit
Kristina Grandits , FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft, Programmmanagerin Laura Bassi 4.0
Eva Dvorak, Österreichische Koordinationsstelle für Energiegemeinschaften im Klima- und Energiefonds
09.15 – 09.45 Uhr
Female Science – Frauen als Forscherinnen
Moderatorinnen: Bernadette Fina, Austrian Institute of Technology und Andrea Werner, FH Technikum Wien, im Gespräch mit
Johanna Ganglbauer, 4ward Energy Research
Christina Friedl, Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz
09:45 – 10.15 Uhr
Female Entrepreneurship – Frauen als Unternehmerinnen
Moderatorinnen: Karin Fleck, Terram Sequitur und Ursula Seethaler, OurPower Energiegenossenschaft, im Gespräch mit
Elena Boskov Kovacs, Blueprint Energy Solutions
Hemma Bieser, avantsmart
10:15 – 10.45 Uhr
Female Power – Frauen in Energie- und Umweltorganisationen und der öffentlichen Verwaltung
Moderatorinnen: Alexandra Ortler, beide Energie Tirol im Gespräch mit
Christine Lins, GWNET – Global Women’s Network for the Energy Transition
Karin Feurstein-Pichler, Energieinstitut Vorarlberg, Programmleitung Energieautonomie
10.45 – 11.30 Uhr
Networking
Lernt die Expertinnen in unserem Virtual Space persönlich kennen.
Moderation: Hemma Bieser, avantsmart
Die Energiewende ist weiblich
Die Energiewende ist ein gemeinschaftliches Projekt. Mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien und dem Umbau der Energieversorgung hin zu einem nachhaltigen Energiesystem entstehen neue Aufgaben und Rollen. Neben den technischen Fragestellungen gibt es auch gesellschaftliche Herausforderungen, die mit diesen gravierenden Veränderungen einhergehen. Die Abkehr von zentralisierten Strukturen hin zu dezentralen, demokratischen und regionalen Markplätzen eröffnet neue Chancen für innovative Kräfte.
Immer mehr Frauen nehmen diese Herausforderungen an und sind bereits Gestalterinnen der Energiezukunft. Ob als Forscherinnen, Unternehmerinnen, Expertinnen in Umweltorganisationen oder der öffentlichen Verwaltung. Ihr Wirken ist vielseitig und wir wollen ihre Aufgaben und Rollen in diesem Online Event auf die Bühne holen.
Es braucht die Expertise, die Erfahrung und das Engagement von Frauen wie Männern für die Umsetzung der Energiewende bis 2030.
Studie, Bündnis Bürgerenergie e.V.
Über diesen Event
Mit dem OurPower im Online Dialog unter dem Titel Die Energiewende ist weiblich! Frauen als Gestalterinnen der Energiezukunft möchten wir Forscherinnen, Unternehmerinnen und Expertinnen vor den Vorhang holen, die innovative Projekte umgesetzt und Initiativen ins Leben gerufen haben.
Unserer Ziele sind:
Sichtbarmachung der Frauen in der Energiewende
Fachlicher Austausch zum Thema Energiewende aus anderen Perspektiven
Vernetzung der Frauen in der Energiewende
Organisation
im Rahmen des Projektes DigitalEnergy4All (FFG, Programm Laura Bassi)
In Kooperation mit
Anmeldung
Newsletter & Marktplatz
Wir würden gerne mit Dir in Kontakt bleiben und Dir von unseren Fortschritten erzählen
DigitalEnergy4All wird im Rahmen der 1. Ausschreibung des Programms „Laura Bassi 4.0“ der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft durchgeführt, über die Mittel der Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung sowie des Österreich-Fonds finanziert, und durch das Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) unterstützt.